Karl May in Leipzig Nr. 122
Karl May in Leipzig 31. Jahrgang, Nr. 122, September 2020
Aus dem Inhalt:
- Martin Schulz: Münchmeyers Mitarbeiter in »Schacht und Hütte« oder ein Kesselfeuerungbefriedigungsangestellter in Dresden
- Thomas Pramann: Der „Veteran des Schulwesens“ „war ein Moltke“ · Über den Lehrer Carl Gottlob Mertig
- Martin Schulz: Karl May aus Leipzig (VI) – Die Zeit von 1945 bis 1990
- Bludgeon: Winnetous Tod – oder: Eine Sucht von gestern
- Uwe Lehmann: Sozialistische Groschenromane
- Thomas Wilde: Gojko in my life
- Uwe Lehmann: Der falsche May. Nummer Zwanzig – Ein Berner Oberst
- Thomas Pramann: Blumige Grüße zum 25-jährigen Jubiläum
- Sven-Roger Schulz: Neues Altes von Hermann Goedsche (Sir John Retcliffe) · Über neu entdeckte Veröffentlichungen
- Martin Schulz: Der Wüstenreiter. Mit dem „Vater der Macht“ über die Arabische Halbinsel
- Jenny Florstedt: Re:Orient · Karl May im Grassimuseum für Völkerkunde
- Martin Schulz: »Old Surehand« und »Der Schatz im Silbersee«. Die Ohrenkneifer legen nach
- Kurz notiert
- Das Geheimniß des Indianers. Nach Mitteilungen eines deutsch-amerikanischen Arztes. Schluss
- Wie man ein Waldröschen unter die Haube bringt
Verlag: Freundeskreis Karl May Leipzig
ISSN 2568-2946
Heft (Rückstichbroschur) | Format: 4º (29,7 × 21 cm = DIN A4) | Umfang: 39 (1) Seiten.
Preis: 20,00 Euro (im Abonnement: 4 Ausgaben pro Jahr)