Karl May 1899 in einer Doktorarbeit
Bibliografie
Wie stets bei ‚Entdeckungen‘ von zeitgenössischen May-Abdrucken geht es um Textzeugen, die in der einschlägigen Primärbibliografie von Hainer Plaul [1988] keine Beschreibung erfahren haben. Man kann sich trefflich darüber streiten, ob das Langzitat, um das es hier gehen soll, überhaupt in eine Personenbibliografie aufgenommen werden muss. Nach den Verzeichnungsprinzipien, denen Plaul sein Werk jedoch eindeutig unterworfen hat, handelt es sich hier aber zweifellos um eine Vakanz. Beginnen wir also mit der nüchternen Erfassung des Objekts, einer Doktorarbeit, die mit Karl May zunächst einmal nichts zu tun zu haben scheint, sondern vielmehr mit dem altgriechischen Dichter Homer und den von ihm geschilderten Irrfahrten des Odysseus:
Autor: | Franz Joseph Engel |
Titel: | Zum Rechte der Schutzflehenden bei Homer. |
Untertitel: | Inaugural-Dissertation, zur Erlangung der Doktor-Würde der philosophischen Fakultät (I. Sektion) der K[öni]gl[ich] Bayer[ischen] Ludwig-Maximilians-Universität zu München vorgelegt am 18. Januar 1899 |
Ort: | Passau |
Druck: | Buchdruckerei von Ablaßmayer & Penninger |
Jahr: | (Mai) 1899 |
Format: | Seitstichbroschur mit Umschlag; 8º (22,4 × 15,8 cm) |
Kollation: | (6) 76 (4) Seiten |
Das mir vorliegende Exemplar der Arbeit ist bereits aus zwei Bibliotheken ausgesondert worden: Auf dem Titelblatt finden wir einen Stempel der Franziskaner in Gorheim. Von dort aus gelangte es in die Bibliothek des Klosters Frauenberg in Fulda, woher wohl auch das hässliche Signaturschildchen auf dem Umschlag stammt. Ein anderes Exemplar ist digitalisiert einsehbar [Engel 1899].
Der Verfasser, ein „K[öni]gl[icher] Gymnasiallehrer zu Passau“ arbeitete zum Zeitpunkt der Niederschrift bereits am Königlich [Humanistischen] Gymnasium daselbst, dem heutigen Gymnasium Leopoldinum, und ließ von der Dissertation einen Mitdruck für seinen Dienstherrn erstellen, der die Arbeit als „Programm“ (was immer man sich darunter vorzustellen hat) eben jener Lehranstalt „für das Studienjahr 1898/99“ verbreitete. Dieser Mitdruck – der in dieser Arbeit eine tatsächliche Novität ist – verfügte anstelle des Umschlags nur über einen türkisfarbenen Heftstreifen, über ein angepasstes Titelblatt und verzichtete auf die unpaginierten letzten vier Seiten mit dem in Latein abgefassten Lebenslauf des nunmehr auch den Doktortitel führenden Franz Joseph Engel. Der Text ist satzidentisch mit der Dissertation:
Autor: | Dr. Franz Joseph Engel |
Titel: | Zum Rechte der Schutzflehenden bei Homer. |
Untertitel: | Programm des Kgl. Gymnasiums zu Passau für das Studienjahr 1898/99. |
Ort: | Passau |
Druck: | Buchdruckerei von Ablaßmayer & Penninger |
Jahr: | (Mai) 1899 |
Format: | Seitstichbroschur auf Heftstreifen; 8º (22,6 × 15,9 cm) |
Kollation: | (6) 76 Seiten |
Zur Einordnung
Schon aus dem Titel der Doktorarbeit geht hervor, womit sich Engel beschäftigt, nämlich mit Rechtsnormen von um Schutz flehenden Personen in den Dramen bei Homer, namentlich in Feindeshand und -land. In seinem Vorwort übernimmt er die schon ein paar Jahre alte Klage eines Anderen über das Fehlen hinreichender Quellenstudien, die sich neben dem europäischen und altägyptischen auch mit dem orientalischen Raum befassen. Ohne hierin einen Beweis zu sehen, findet er bei einer gerade eben erst erschienenen orientalischen Geschichte Karl Mays eine zum Thema passende Textstelle, die er zwar in ziemlichen Umfange zitiert, aber wohl doch eher colorandi causa aufnimmt, sonst hätte er sie nicht in eine Fußnote verbannt:
Autor: | Dr. [sic] Karl May |
Incipit: | „Widerstand war unmöglich“ … |
Explicit: | … Man gebe ihnen die Gewehre wieder!“ |
bei: | Engel wie oben, Seite 42, Fußnote 1 (fortgesetzt von Seite S. 41) |
zitiert nach: | „Scheba et Thar … im Regensburger Marienkalender 1898, Seite [recte: Spalte] 170 f.)“ |
Die Textstelle, die Engel hier zitiert, stammt – wie er selbst verkürzt angibt – aus der Reiseerzählung „Scheba et Thar“, die im „Regensburger Marien-Kalender für das Jahr 1898“ abgedruckt war [Plaul 296] und nebenstehend abgebildet ist. Hätte Engel anstelle einer Seitenangabe auf die Spalte verwiesen, wäre es perfekt gewesen. Mit den Absätzen hat es Engel beim Zitieren nicht so genau genommen. Zwei Abschreibfehler sind ihm unterlaufen, und er hat an an zwei Stellen eigenen Kommentar eingefügt. Wenngleich er hier nicht den KMG-Standard für sauberes Zitieren erfüllt, so ist doch der Text brauchbar. Die Authentizität der Mayschen Schilderungen schätzt Engel folgendermaßen ein:
Karl May … hat allerdings in der Vorführung dramatischer Momente von dem Rechte dichterischer Freiheit der Erfindung augenscheinlich reichlichen Gebrauch gemacht. Doch verraten einerseits seine Schriften im allgemeinen so sehr den Kenner orientalischer Verhältnisse, andrerseits stimmt im besondern die hier einschlägige Stelle wenigstens in ihren Hauptzügen so ganz zu dem, was wir aus Burckhardts Beschreibung wissen, endlich aber auch erinnert sie derart an die homerische Szene vom kretischen Piraten und dem ägyptischen König, daß ich es mir nicht versagen kann, sie hier mitzuteilen.
Quellenstudium – Erste Schritte
Nun sind wir weit weniger daran interessiert, was uns May zu Homer und dessen Quelle sagen kann, sondern umgekehrt neugierig zu erfahren, woher der Stubenstudierte May seine Kenntnisse über das orientalische Schutz- und Gastrecht bei Feinden nahm. Das Motiv des „Dakilah ia Scheik“ (in abweichenden Schreibungen auch „Dakilah ia Schech“ oder „Dakilah ya Scheik“) kommt bei May mehrfach vor. Zum ersten Mal finden wir es 1882 im ersten Kapitel von „Der Krumir“ (ab 1893 in „Orangen und Datteln“), 1887 dann wieder in dem kurzen Bildtext „Das Hamail“, zwei Jahre später im ersten Kapitel von „Die Sklavenkarawane“, 1897 – wie hier geschildert – in „Scheba et Thar“, dort sogar von Alexander Zick vergleichsweise aufwändig illustriert:
Die letztere Version fand im Jahr darauf eine Wiederverwendung im 3. Kapitel des Führungsbandes der Tetralogie „Im Reiche des silbernen Löwen“.
Offenbar hatte May großen Gefallen an diesem Motiv, zumal es seinem Erzähler-Ich einen Ausweg aus scheinbar aussichtlosen Situationen bot, in denen er noch dazu mit seinem Spezialwissen über Land und Leute glänzen konnte. Wo hatte Karl May sich das angelesen? Immerhin setzt uns Engel hier auf die Fährte, indem er oben Burckhardt erwähnt, über den er zuvor (S. 38) folgendes schreibt:
Über ihre [gemeint sind Beduinen] Sitten hat der leider zu früh verstorbene Kenner der arabischen Sprache, Litteratur und Geschichte Johann Ludwig Burckhardt zu Anfang unseres Jahrhunderts während eines mehrjährigen Aufenthaltes in Arabien und den angrenzenden Gebieten sowie im persönlichen Verkehr mit beduinischen Stämmen wertvolle Kenntnisse gesammelt und in seinen aufgezeichneten Reiseberichten hinterlassen. Diese wurden 1830 von Leake im Auftrage der Londoner geographischen Gesellschaft unter dem Titel „Notes on the Bedouins and the Wahabys“ veröffentlicht und schon ein Jahr darauf als 51. Band der Weimarer „Neuen Bibliothek der wichtigsten Reisebeschreibungen zur Erweiterung der Erd- und Völkerkunde“ auch den deutschen Lesern zugänglich gemacht.
Diese Quelle habe ich als 57., nicht 51., Band genannter Reihe ausmachen können. Auch sonst habe ich Zweifel, ob die werksgeschichtlichen Zusammenhänge, die Engel hier ausbreitet, bis ins letzte Detail stimmen. Immerhin ist Engels Referenzquelle somit gefunden und einsehbar [Burckhardt 1831]. In derselben Reihe erschien kurz zuvor ein weiteres Quellenwerk des Verfassers, ebenfalls als Digitalisat nutzbar [Burckhardt 1830].
Als nächstes habe ich geprüft, ob sich besagter Titel in Karl Mays Bibliothek findet und den dazu gehörigen Katalog konsultiert. Mit negativem Ergebnis. Aber es findet sich dort [Grunert 2021; KM0693] die zehn Jahre ältere Auszugs-Übersetzung von derselben englischen Urfassung (die also älter sein muss, als Engel angibt). Nun ist dieses Buch sogar mit einem Signaturschildchen von Karl May versehen, weshalb wir sicher sein können, dass der Radebeuler Fabulierer es benutzt hat und es nicht erst später in die Sammlung hineingelangte. Auch wenn Grunert keine Eintragungen darin fand, sollte es sich lohnen, diese potentielle Motiv-Quelle für Karl May näher zu studieren. Vielleicht finden sich dort ja noch weitere übernommene Sujets und Inspirationen. Und auch diese Teilübersetzung ist online einsehbar [Burckhard 1820].
Die eingehenden Quellenstudien überlasse ich gern den Berufeneren der May-Szene und bleibe vorsichtshalber bei der bibliografischen Forschung, in der ich mich eher zu Hause fühle, obwohl ich in diesem Falle ganz offensichtlich einiges verschlafen habe, wie eingangs ausgeführt. Karl May kannte übrigens die Dissertation von Engel. Sie findet sich, mit eigenem Signaturschildchen und Anstreichung (von seiner oder einer/s anderen Hand) versehen, in seiner Radebeuler Bibliothek [Grunert 2021; KM1548]. Bedauerlicherweise werden wir die Stimmungslage nicht mehr eruieren können, in der sich Karl May befand, als er Engels Arbeit angesichtig wurde. Hat er sich gebauchpinselt gefühlt, in einer Dissertation erwähnt worden zu sein? Oder war es ihm doch ein wenig mulmig zumute angesichts seines falschen Doktortitels in der redlichen Doktorarbeit eines anderen?
Wolfgang Hermesmeier
Berlin, 15. Mai 2022
Addendum
Nach der Veröffentlichung dieses Beitrags erreichte mich dankenswerterweise der Hinweis von Martin Schulz, dass Franz Joseph Engel seinem Thema treu geblieben ist und auch wenig später noch darüber publizierte. Als Trilogie erschien sein Material von 1904 bis 1906 in weiteren drei Programmen des Passauer Gymnasiums, an dem er angestellt war. Gleich im ersten Teil widmet er May wieder eine sehr lange Fußnote, diesmal zwar ohne Werkzitat, dafür aber mit einer weiteren positiven Äußerung eines Dritten zu May, die bisher unbekannt sein dürfte [Engel 1904]:
Im zweiten Teil seiner Ausarbeitung wird May im laufenden Text einmal kurz erwähnt [Engel 1905]. Der Vollständigkeit halber sei auch noch der dritte Teil erfasst, der aber keine May-Bezüge mehr aufweist [Engel 1906]. Wenn auch Engels Beitrag zur May-Forschung nicht als bedeutend aufgefasst werden kann, so ist immerhin erfreulich, dass er sich auch noch zu einer Zeit, als der Schöpfer des „Winnetou“ längst als „Verderber der deutschen Jugend“ gebrandmarkt wurde, wohlwollend positiv über ihn äußert, und das ausgerechnet an einer Bildungsanstalt, der die vor May zu schützende Jugend anvertraut war.
Disclaimer
Die vorausgegangene Vorstellung eines der bibliografischen May-Forschung bislang unbekannten und ungewöhnlichen Textzeugen ist keine eigene Entdeckung. In einer früheren Version dieses Beitrags von gestern hatte ich zu meiner Schande eingestehen müssen, den Überblick über die Quelle verloren zu haben, sie im Nachgang aber mit tatkräftiger Hilfe von Florian Schleburg wieder in Teilen rekonstruieren können. Die Grundlage für meinen ersten Einkauf in dieser Angelegenheit (Rechnungsdatum 23. Januar 2014) war ein unmittelbar zuvor eingegangener Hinweis von Gabriele Gordon-Wolff über die Mailingliste der Karl-May-Gesellschaft, die aber – von mir sträflich ignoriert – in Ihrer Arbeit zur Pollmer-Studie, das Objekt bereits erwähnt und teils zitiert hatte [Wolff 2001]. Aufgrund des Hinweises hat Florian Schleburg auf eigene Quellenstudien verzichtet (sehr schade!) und sich auf eine Fußnote beschränkt [Schleburg 2014].
Wolfgang Hermesmeier
Berlin, 17. Mai 2022
Literaturverzeichnis
Burckhard 1820 Johann Ludwig Burckhard’s Reisen in Nubien und Arabien. Herausgegeben durch die Gesellschaft zur Beförderung der Entdeckungen im Innern von Africa. Aus dem Englischen. (Aus dem Ethnographischen Archiv besonders abgedruckt.) Jena, in der Bran’schen Buchhandlung, 1820. Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Burckhardt 1830 Johann Ludwig Burckhardt’s Reisen in Arabien, enthaltend eine Beschreibung derjenigen Gebiete in Hedjaz, welche die Mohammedaner für heilig achten. Von der Londoner Gesellschaft zur Beförderung der Entdeckungen im Innern von Africa herausgegeben. Aus dem Englischen übersetzt. Mit einer Charte und vier Grundrissen. Weimar, im Verlage des Großh[erzoglich] Sächs[ischen] pr[ivilegierten] Landes-Industrie-Comptoirs, 1830.
(= Neue Bibliothek der wichtigsten Reisebeschreibungen zur Erweiterung der Erd- und Völkerkunde; nach Bertuch’s Tode bearbeitet und herausgegeben von mehreren Gelehrten. Vier und funfzigster [54.] Band.) Digitalisat der Thüringer Landes- und Universitätsbibliothek Jena
Burckhard 1831 Johann Ludwig Burckhardt: Bemerkungen über die Beduinen und Wahaby, gesammelt während seinen Reisen im Morgenlande von dem verstorbenen. Herausgegeben von der Gesellschaft zur Beförderung der Entdeckung des innern Africa. Aus dem Englischen. Mit einer Karte. Weimar, im Verlage des Großh[erzoglich] S[ächsischen] pr[ivilegierten] Industrie-Comptoirs, 1831.
(= Neue Bibliothek der wichtigsten Reisebeschreibungen zur Erweiterung der Erd- und Völkerkunde; nach Bertuch’s Tode bearbeitet und herausgegeben von mehreren Gelehrten. Sieben und funfzigster [57.] Band.) Digitalisat der Thüringer Landes- und Universitätsbibliothek Jena
Engel 1899 Franz Joseph Engel: Zum Rechte der Schutzflehenden bei Homer. Inaugural-Dissertation, zur Erlangung der Doktor-Würde der philosophischen Fakultät (I. Sektion) der Kgl. Bayer. Ludwig-Maximilians-Universität zu München vorgelegt am 18. Januar 1899. Passau, Ablaßmayer & Penninger (Druck), 1899. Digitalisat der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Engel 1904 Franz Jos[eph] Engel: Ethnographisches zum Homerischen Kriegs- und Flüchtlingsrecht. I. Allgemeiner Teil. Programm des K[öniglich] humanistischen Gymnasiums in Passau für das Schuljahr 1903/04. Passau, Buchdruckerei der Aktien-Gesellschaft Passavia, 1904. Hier: S. 34/35, Fußnote 2. Digitalisat der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Engel 1905 Franz Jos[eph] Engel: Ethnographisches zum Homerischen Kriegs- und Flüchtlingsrecht. II. Teil. Das Haus und die Schutzpflicht im Arabischen sowie bei Homer. Programm des K[öniglich] humanistischen Gymnasiums in Passau für das Schuljahr 1904/05. Passau, Buchdruckerei Ablassmayer & Penninger, 1905. Hier: S. 35. Digitalisat der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Engel 1906 Franz Joseph Engel: Ethnographisches zum Homerischen Kriegs- und Flüchtlingsrecht. III. Teil. Die Unverletzlichkeit des Homerischen ίκέτης in Theorie und Praxis. Programm des K[öniglich] Humanistischen Gymnasiums in Passau für das Schuljahr 1905/06. Passau, Buchdruckerei der Aktien-Gesellschaft Passavia, 1906. Digitalisat der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Grunert 2021 Hans Grunert: Karl Mays Bibliothek · Katalog der Bibliothek von Karl May mit den Ergänzungen von Klara May sowie Vervollständigungen und Anhängen · Erster Band · Herausgegeben von Hans Grunert und Joachim Biermann unter Mitarbeit von Volker Griese und Silvia Grunert. Bamberg—Radebeul, Karl-May-Verlag, November 2021 [vielmehr: Januar 2022]; hier die Einträge zu Burckhard und Engel.
(= Karl Mays Werke · Historisch-kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung · Herausgegeben von der Karl-May-Gesellschaft · Abteilung IX · Materialien · Band 2.1)
Plaul 1988 Hainer Plaul: Illustrierte Karl May Bibliographie · Unter Mitwirkung von Gerhard Klußmeier. Leipzig, Edition Leipzig, (1988). resp. München—London—New York—Paris, K[laus] G[erhard] Saur, 1989.
Schleburg 2014 Florian Schleburg: »Der Kenner weiß« – »keineswegs« – »das versteht sich ganz von selbst!« · Sprachliche Strategien der Welt- und Selbstmanipulation beim alten May. In: Claus Roxin/FlorianSchleburg/Helmut Schmiedt/Hartmut Vollmer/Johannes Zeilinger (Hrsg.): Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2014. Husum Hansa Verlag, (2014); S. 153–197; hier: S. 191, Fußnote 13.
Wolff 2001 Gabriele Wolff: Ermittlungen in Sachen Frau Pollmer. In: Claus Roxin/Helmut Schmiedt/Reinhold Wolff/Hans Wollschläger (Hrsg.): Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2001. Husum, Hansa Verlag, (2001); S. 11–351; hier: S. 275.
Der „Bauchbinsler“ am Schluss, der also nicht den Pinsel schwingt, ist aber immer noch vorhanden.
Ach, das schreibt sich mit hardem b? 😉
Vielen Dank, ist jetzt aus der Welt geschafft.