Wolfgang Hermesmeier

Notizen eines Bücherwurms aus der Karl-May-Welt

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Vergeltung für Arnold Spanke

Unbekannte Karl-May-Abdrucke

Korrespondenz Spanke–May

Der aus Dortmund stammende Arnold (Theodor Joseph) Spanke (1875–1914) ist Redakteur der „Westfälischen Volkszeitung“ in Bochum, als er am 14. November 1907 in einem Brief an Karl Mays Gattin Klara um eine Erzählung des Autors für sein Blatt bittet und schreibt:

Es fällt mir gerade ein, daß ich vor mehreren Jahren in der Provinz Posen eine wunderschöne Erzählung Ihres Herrn Gemahl aus dem säch­sischen Erzgebirge in einer alten ‚Spinnstube‘ (ich glaube von 1870) gelesen habe, betitelt ‚Im Sonnentau‘. [Sudhoff/Steinmetz; S. 320]

Nicht ganz zwei Wochen später antwortet ihm Klara May:

Sie erhalten Etwas! Sobald mein guter Mann kann, schreibt er Ihnen. Wie könnten wir in den Besitz eines Jahrganges der ‚Spinnstube‘ kommen mit der Erzählung ‚Im Sonnentau‘? [Sudhoff/Steinmetz; S. 323]

In keinem der im Titel das Wort „Spinnstube“ enthaltenden Druckwerke – das bekannteste war wohl das gleichnamige von W. O. Horn (d. i. Friedrich Wilhelm Philipp Oertel) 1846 bis 1895 herausgegebene Volksbuch – konnte diese Erzählung gefunden werden. Möglicherweise handelt es sich um eine Verwechslung mit „Trewendt’s Volks-Kalender“, in dessen Jahrgang 1880 „Im Sonnenthau“ erschienen war [Plaul 107].

Karl Mays Reaktion ist nicht überliefert, doch übermittelt er offenbar die erweiterte und eng verwandte Variante des Themas, die erstmals 1879 unter dem Titel „Der Waldkönig“ erschienen und zuletzt im Sammelband „Erz­ge­birgische Dorfgeschichten“ von 1903 abgedruckt worden war.  Bereits am 4. Dezember 1907 dankt Arnold Spanke ihm für die liebenswürdige Über­lassung der prächtigen Erzählung „Vergeltung“ zum Gratisabdruck [Sud­hoff/Steinmetz; S. 327]. Heute findet sich die Erzählung unter dem Titel „Der Waldschwarze“ im gleichnamigen Band 44 der „Gesammelten Werke“.

Umzug von Bochum nach Dortmund

Ciza1 Adressbücher
Adressbuch-Einträge der Jahre 1908 (S. 593)
und 1909 (S. 614)

Spanke wird allerdings nicht mehr lange in Bochum verbleiben, denn offenbar fühlt er sich schon Mitte Februar 1908 durch den Tod seines Vaters, eines „Geheimen Bau­rats“ gleichen Namens, veranlasst, zur Un­ter­stützung seiner Mutter nach Dortmund zurückzukehren. Die Adress­bücher Dortmund weisen ihn für die nächsten Jahre unter der gleichen Anschrift wie Johanna Spanke, Geheimrats-W[it]we., aus.

Spanke findet dort auch bald eine Anstellung in der Redaktion der Karl May freundlich gesinnten Zeitung „Tremonia“, wird mit dem Autor noch wei­terhin korrespondieren und wohl auch noch weitere Texte zum Nachdruck erhalten, von denen wir bisher aus dem der „Tremonia“ sehr nahestehenden Wochenblatt „Westfalia“ von 1910 die folgenden kennen: „Schamah“ (April bis Juni), „Abdahn Effendi“ (Oktober bis Dezember) und „Bei den Aus­sät­zi­gen“ (Dezember) [Brokmeier]. Wir verlassen jedoch die Lebensgeschichte des Redakteurs, dem 1914 an der Westfront die Ruhr den Tod bringen wird, um den Spuren von Karl Mays „Vergeltung“ nachzugehen.

Die „Westfälische Volkszeitung“

Aus den bisherigen Feststellungen ist zu vermuten, dass Arnold Spanke noch im Dezember 1907, eventuell auch erst mit Jahresbeginn 1908, mit dem Abdruck der Paschergeschichte in der „Westfälischen Volkszeitung“ begann. Dass wir das heute nicht überprüfen können, ist wie bei vielen anderen Tageszeitungen der Tatsache geschuldet, dass sich entweder niemand be­mü­ßigt fühlte, deren Jahrgänge (hier: 1892 bis 1912) zu sammeln, oder dass sie in Bibliotheksverzeichnissen mit dem lakonischen Vermerk „Kriegsverlust“ versehen werden mussten. Es bleibt allerdings die Hoffnung, dass die feh­len­den Jahrgänge noch aus den im Barbarastollen (Freiburg im Breisgau) ver­wahrten Beständen an Zeitungen und Mikrofilmen ergänzt werden können, aus denen sich das Digitale Zeitungsportal NRW unter anderem speist. Die Zeit wird es zeigen.

Titelkopf Westfälische Volkszeitung
Titelkopf der ersten Ausgabe von 1872
Ciza1 Knappe Anfang
Knappes Tätigkeit beginnt am 1. Juli 1902 …
Ciza1 Knappe Ende
… und endet spätestens am 2. März 1909.

Die Gründung der „Westfälischen Volks­zei­tung“ geht auf das Jahr 1872 zurück, als in Bochum von dreißig Bürgern eine Aktien­ge­sellschaft unter der Firma „Märkische Ver­einsdruckerei A.-G.“ gegründet wurde, um der Stadt neben dem „Bochumer Kreis­blatt“ eine weitere Tageszeitung zur Ver­fü­gung zu stellen [Wikipedia]. Die Zeitung galt als zentrumsnah und wurde von 1902 [Wattenscheider Zeitung] bis 1909 [Deutscher Reichsanzeiger] an deren Redakteur Franz Zacharias Knappe verpachtet.

Ab 1911 erfolgte die Herausgabe durch die Buchdruckereibesitzer Max Schür­mann und Friedrich Klagges, die das zur Zeitung gehörige Un­ter­nehmen vollständig erworben hatten. Das Blatt war im Ruhrgebiet verbreitet und erreichte in den 1930er Jahren eine Auflage von bis zu 17.000 Exem­plaren. 1941 wurde es durch die Reichsregierung verboten und musste sein Erscheinen einstellen [Pacelli].

Kopfblätter

Eine für unsere Recherche hilfreiche Besonderheit der „Märkischen Ver­einsdruckerei“ lag darin, dass sie neben der „Westfälischen Volkszeitung“ auch sogenannte Kopfblätter herstellte, von denen wir für den uns in­te­res­sierenden Zeitraum zumindest zwei identifizieren konnten: die „Watten­scheider Volkszeitung“ (gegr. 1889) und die „Hattinger Volks-Zeitung“ (gegr. 1907). Bei Kopfblättern (auch: Mantelzeitungen oder Nebenausgaben) han­delt es sich um Lokalzeitungen, die den überregionalen Mantel vom Haupt­blatt des Verlages, meist einer Regionalzeitung, beziehen, nur den Lokalteil selbst produzieren und mit lokaler Werbung ergänzen. Der Name stammt vom Zeitungskopf, der zumeist typographisch herausgehobenen Titelge­stal­tung, da sich die Titelseiten der angeschlossenen Blätter zumeist nur durch den eigenen Kopf unterscheiden [Wikipedia].

„Wattenscheider Volkszeitung“

Bei Existenz von zum Teil inhaltsgleichen Lokalzeitungen würde man doch annehmen können, dass Karl Mays „Vergeltung“ in diesen beiden Kopf­blättern ebenfalls erschienen war. Aber auch bei der „Wattenscheider Volks­zeitung“ war eine Überprüfung mangels Existenz von Exemplaren in Biblio­theken und Archiven nicht möglich.

„Hattinger Volks-Zeitung“

In Hattingen hatten wir allerdings das Glück, dass sich vom dortigen Blatt zumindest der Jahrgang 1908 erhalten hat. „Vergeltung. Erzählung von Karl May“ erschien dort in vermutlich 34 Teilen, wobei die erste Nummer des Jahres vom 2. Januar in ihrem Feuilleton bereits die „2. Fortsetzung“ bringt. Bei täglichem Erscheinen – ausgenommen hiervon sind Sonn- und Feiertage – bedeutet dies, dass der Publikationsstart bereits am Montag, dem 30. De­zem­ber 1907 erfolgte.

Ciza1 Hattinger Volkszeitung
Titelkopf der ersten erhaltenen Ausgabe mit May-Text
Ciza 1 - Vergeltung Hattingen
Textbeginn der zweiten Fortsetzung

Karl Mays Erzählung ist als Digitalisat on­line einsehbar und hat sich in diesem Ex­emplar hinsichtlich des 1908 erschienenen Teils von Nr. 1 (2.1.) bis Nr. 32 (8.2.) nahezu vollständig erhalten. Es fehlen lediglich die 5. Fortsetzung aus Nr. 4 (7.1.) und die 7. Fort­setzung, die sich in einer Ausgabe vom 9.1. hätte befinden müssen. Welche Nummer diese Ausgabe hatte und ob sie überhaupt erschienen war, steht allerdings nicht fest, weil die Nummer davor mit „5“ und jene danach mit „6“ bezeichnet worden war. Darüber hinaus schlichen sich bei der Redaktion hinsichtlich der Nummerierung von Fortsetzungen Fehler ein: die 12. wird mit „11.“ bezeichnet, die 14. überhaupt nicht, die 17. mit „18.“, die 20. mit „2.“, die 27. mit „26.“ und die 28. mit „27.“. Mit dem letzten Teil kommt der „(Schluß.)“.

Ciza1 Hattingen Impressum

Dass es sich tatsächlich um ein Kopfblatt der „Westfälischen Volkszeitung“ handelte, zeigt auch das Impressum in Hattingen: „Rotationsdruck und Ver­lag: Märkische Vereinsdruckerei A.-G. Bochum. Verantwortlich […] für den übrigen redaktionellen Teil Arnold Spanke […]“.

Plattenzeitungen

Der Begriff Kopfblatt setzt allerdings nicht zwingend voraus, dass Identität zwischen den Druckereien des Hauptblattes und jenen der Lokalzeitung besteht. Bekanntlich führte die Verbreitung der Stereotypie 1899 erstmals zur Gründung von sogenannten „Plattenanstalten“, auch als Matern- oder Ste­reo­kor­respondenzen bezeichnet. Diese Dienstleistungsunternehmen er­stell­ten ganze Seiten oder ganze Zeitungen als Halbfertigprodukte auf leichten Papp-Platten (Matern), die leicht zu verschicken waren. Beim örtlichen Zeitungsverlag wurden diese dann mit Blei ausgegossen und von der erhal­tenen Druckplatte, meist einem Halbzylinder, örtlich die Zeitungsexemplare gedruckt. Solche Zeitungen wurden daher auch Matern- oder Plattenzeitung genannt [Wikipedia]. Demnach kann ein Kopfblatt auch dadurch entstehen, dass der Drucker des Hauptblattes von seinem Stehsatz Matern schlägt und diese dann für andere Drucker gratis oder gegen Entgelt zur Verfügung stellt.

„Gladbecker Zeitung“

Ciza1 Gladbecker Zeitung
Titelkopf der ersten Nummer mit May-Text

Ein solches Kopfblatt, das zugleich Plattenzeitung war, dürfte die „Glad­becker Zeitung“ gewesen sein, denn im Jahrgang 1908 zeigt ein Vergleich mit der „Hattinger Volks-Zeitung“ eine überraschende Identität der ersten Seiten der einzelnen Zeitungsnummern; und auch hier wurde Karl Mays „Vergeltung“ abgedruckt. Dass das Stereotypieverfahren zum Einsatz kam, zeigt sich in den einzelnen Zeitungsnummern an den recht deutlich sicht­baren Spuren von Druckerschwärze, entstanden durch die Ränder der ver­wen­deten Druckplatten. Die „Gladbecker Zeitung“ hatte zwar den gleichen Publikationsrhythmus wie die „Hattinger Volks-Zeitung“, doch erschienen in ersterer die Texte – dem zeitlichen Aufwand der Herstellung von Matern und Druckplatten geschuldet – mit einer Verspätung von einer Zeitungsnummer.

Ciza1 Vergeltung Gladbeck
Textbeginn in der Gladbecker Zeitung

Die „Vergeltung“ beginnt auch hier bereits im Jahre 1907, näm­lich in Nr. 289 vom Silvestertag, und in Nr. 1 vom 2.1.1908 folgte die „1. Fortsetzung“. Der Abdruck endet in Nr. 33 (10.2.) und weist aufgrund des identischen Satzes die gleichen Fehler bei der Num­merierung der Fortsetzungen auf wie das Hattinger Kopfblatt. Selt­samerweise fehlt im eingesehenen Online-Exemplar ebenfalls die 5. Fort­setzung, die sich hier allerdings in Nr. 6 (8.1.) befunden haben sollte.

„Buersche Zeitung“

Die „Gladbecker Zeitung“ war 1888 von (Bernard) Joseph Theben (1866–1894) gegründet und nach dessen Tod von seinem Bruder (Bernard) Alfons Theben (1874–1942) weitergeführt worden. Beide waren Söhne des Verlegers Franz Otto Theben, der seit 1881 die „Buersche Zeitung“ (damals noch unter dem Titel „Volkszeitung für Buer und Umgebung“) herausgab.

Diese „Buersche Zeitung“, die nach dem Tod Franz Otto Thebens 1886 zunächst vom ältesten Sohn (Bernard) Franz (Otto) und ab 1905 von der Vestischen Verlagsdruckerei GmbH (mit Franz Theben als stellvertretendem Geschäftsführer) herausgegeben wurde, hat sich offenbar zwar erst ab Mai 1909 erhalten, doch finden sich bis etwa Februar 1910 sowohl in Gladbeck als auch in Buer identische Teile – insbesondere auf den jeweils ersten beiden Seiten und beim Fortsetzungsroman – die mittelbar oder unmittelbar vom gleichen Originalsatz stammen.

Buersche Zeitung, 25. August 1909 Gladbecker Zeitung, 26. August 1909
Einzelbeleg für die drucktechnische Verwandschaft der „Buerschen Zeitung“ (links vom 25. August 1909) und der „Gladbecker Zeitung“ (rechts vom 26. August 1909).

So sind beispielsweise Nr. 117 und 118 vom 25. und 26. Mai 1909 aus Buer verwandt mit Nr. 116 und 117 vom 26. und 27. Mai 1909 aus Gladbeck. Es besteht daher zwar der Verdacht, dass die „Buersche Zeitung“ in den Jahren 1907 und 1908 ebenfalls ein Kopfblatt der „Westfälischen Volkszeitung“ gewesen sein könnte und Karl Mays „Vergeltung“ enthielt, ein Nachweis gelingt mangels vergleichbarer Originalblätter aus der Märkischen Vereins­dru­ckerei (wenigstens für das Jahr 1908) bedauerlicherweise noch nicht.

Verwendete Textfassung der „Vergeltung“

Aufgrund der Titelwahl bei der veröffentlichten Erzählung sollte zunächst klar sein, dass Karl May eine Textfassung aus den „Erzgebirgischen Dorf­geschichten“ übermittelte. Die erste Auflage des Bandes erschien 1903 im Belletristischen Verlag von Adalbert Fischer [Plaul 372]. Die zweite Auflage im Verlag Fehsenfeld wurde vermutlich noch vor Weihnachten 1907 aus­ge­geben [Plaul 436], weshalb es im Bereich des Möglichen lag, dass May ein ihm bereits übermitteltes Autorenexemplar oder Korrekturbögen zu dieser Ausgabe besaß. Der Textvergleich zeigt allerdings eindeutig, dass Spankes Nachdruck auf Grundlage des Textes aus der ersten Auflage erfolgte. Die Überprüfung erfolgte anhand des Lesartenverzeichnisses der „Historisch-kri­tischen Ausgabe“ [Biermann/Sperveslage], wobei wir hier unter Angabe von Seite und Zeile exemplarisch zumindest auf zwei eindeutige Varianten Bezug nehmen wollen. Der Abdruck in der „Gladbecker Zeitung“ folgt dem der ersten Auflage und bringt im Unterschied zur zweiten Auflage „hin- und hergehende“ statt „hin und her gehende“ (227.4) sowie „heraufgezogenen“ statt „heraufgeschlagenen“ (227.27).

Bibliografisches

Vergeltung.Erzählung von Karl May
In:Hattinger Volks-Zeitung. Allgemeiner Anzeiger für den Kreis Hattingen. [Untertitel ab Nr. 6: Allgem. Anzeiger für den Kreis Hattingen.] 1. und 2 Jg. (1907 und 1908) Bochum: Redaktion, Druck und Verlag Märkische Vereinsdruckerei A.-G
Turnus:täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage
Erschienen:[30]. Dezember 1907 bis 8. Februar 1908
Online:https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/23785612

✱ ✱ ✱

Vergeltung.Erzählung von Karl May
In:Gladbecker Zeitung. Amtlicher Anzeiger für das Amt Gladbeck. 19. und 20. Jg (1907 und 1908) Gladbeck: Redaktion, Druck und Verlag Alfons Theben
Turnus:täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage
Erschienen:31. Dezember 1907 bis 10. Februar 1908
Online:https://zeitpunkt.nrw/ulbms/periodical/zoom/15990802

Robert Ciza
Wien, 17. Mai 2024


Literaturverzeichnis

Adressbücher Dortmund Dortmunder Adressbücher 1909ff. Digitalisat der Digitalen Bibliothek im GenWiki

‹ISBN 978-3-7802-2093-6›

Biermann/Sperveslage Joachim Biermann/Gunnar Sperveslage (Hrsg.): Editorischer Bericht. In: Karl May: Erzgebirgische Dorfgeschichten. Bamberg—Radebeul, Karl-May-Verlag, Juli 2022.
(= Karl Mays Werke · Historisch-kritische Ausgabe für die Karl-May-Stiftung · Abteilung V Spätwerk · Band 9)

‹ISSN 0941–7842›

Brokmeier Matthias Brokmeier: Neu- oder wiedergefundene und noch nicht verzeichnete Nachdrucke der kleinen Spätschriften Mays · Zugleich eine kleine Nachlese zum Dortmunder Kongress der KMG. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft · 1. Quartal | 56. Jahrgang · Nummer 219. Radebeul, Karl-May-Gesellschaft e. V., März 2024; S. 7–11.

Deutscher Reichsanzeiger Deutscher Reichsanzeiger und Königlich Preußischer Staatsanzeiger. Nr. 60. Berlin, Verlag der Expedition (Heidrich), 11. März 1909; Sechste Beilage, S. (4). Digitalisat der Universität Mannheim

‹ISBN 978-3-910035-15-7›

Grunert Hans Grunert (Hrsg.): Karl-May-Handschriften aus der Sammlung des Karl-May-Museums Radebeul. Radebeul, Karl-May-Stiftung, 2012; hier: S. 183.
(= Schriftenreihe des Karl-May-Museums, Nr. 6)

Pacelli Artikel: Westfälische Volkszeitung. In: ‚Kritische Online-Edition der Nuntiaturberichte Eugenio Pacellis (1917–1929)‘, Schlagwort Nr. 1786. PDF-Abruf am: 15. Mai 2024.

‹ISBN 3-361-00145-5› resp. ‹ISBN 3-598-07258-9›

Plaul Hainer Plaul: Illustrierte Karl May Bibliographie · Unter Mitwirkung von Gerhard Klußmeier. Leipzig, Edition Leipzig, (1988). resp. München—London—New York—Paris, K[laus] G[erhard] Saur, 1989.

‹ISBN 3-7802-0174-7›

Sudhoff/Steinmetz Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik · Band IV · 1906–1909. Bamberg—Radebeul, Karl-May-Verlag, 2005.

Wattenscheider Zeitung Wattenscheider Zeitung. Organ für Stadt & Amt Wattenscheid & Amt Neckendorf. Nr. 149. Wattenscheid, Verlag von Carl Busch, 2. Juli 1902; S. 2. Digitalisat im Zeitungsportal NRW

Wikipedia – Artikel: Westfälische Volkszeitung. Abruf: 15. Mai 2024.
– Artikel: Kopfblatt. Abruf: 15. Mai 2024.

Ein Gedanke zu „Vergeltung für Arnold Spanke

  • Manfred Gass

    Danke für diesen interessanten Artikel.

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