Wolfgang Hermesmeier

Notizen eines Bücherwurms aus der Karl-May-Welt

Soeben erschienen

Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft Nr. 166

Julia Heiligensetzer

Karl May in der öffentlichen Kritik Ein Vergleich der zeitgenössischen Wahrnehmung Mays und seiner Win­ne­tou-​Ro­ma­ne um die Trend­wen­de im Jahr 1899 (= Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft Nr. 166|2020)

Heftumschlag

Klappentext [aus der Einleitung]: Winnetou — ein Name, ein Gefühl, ein My­thos. Auch 144 Jah­re nach ih­rer Er­schaf­fung durch Karl May scheint die­se Fi­gur nichts an Po­pu­la­ri­tät ein­ge­büßt zu ha­ben, da sie nicht nur auf ei­nen ei­ge­nen Ein­trag im Du­den, auf 7 Jah­re re­kord­ver­däch­ti­ge Er­fol­ge so­wie auf ei­ne Neu­ver­fil­mung des In­dia­ner­klas­si­kers zu­rück­bli­cken kann, son­dern auch auf schein­bar un­ge­bro­che­ne in­ter­na­tio­na­le Be­liebt­heit.

Doch wie wurde einer der bekanntesten deutschen Literaten von seinen Zeit­ge­nos­sen, ins­be­son­de­re in der me­dia­len Öf­fent­lich­keit wahr­ge­nom­men und be­ur­teilt? Und wie rea­gier­te der Au­tor selbst da­rauf?

Verlag: Karl-May-Gesellschaft e. V. Radebeul

Kartoniert (Weichbroschur) | Format: Gr.-8º (24 × 16) | Umfang: 94 (2) Seiten

Bestellen | Preis: 7,20 €

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