Das Geheimnis des Stollens
Stefan Schmatz Otto Webers Stollengeheimnisse
Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 207, S. 34–46; 11 Abbildungen
In der neuesten Ausgabe der KMG-Mitteilungen (Januar [recte: März] 2021) stellt Stefan Schmatz zwei bislang unbekannte Nachauflagen von „Das Geheimnis des Stollens“ vor, ehemals erschienen bei Otto Weber in Heilbronn:
Ein Nachweis für die Erstauflage von 1902 findet sich schon lange in der „Illustrierten Karl May Bibliographie“ von Hainer Plaul (Nr. 354). Die neu aufgefundenen Nachdrucke von 1919 und 1926 fallen allerdings in den Berichtszeitraum der „Karl-May-Bibliografie 1913–1945“ von Wolfgang Hermesmeier und Stefan Schmatz und fehlen dort.
Über die bloße bibliografische Verzeichnung hinaus erfährt der interessierte Leser einiges zu Ausgestaltung und Erscheinungsweise von Otto „Weber’s Moderne Bibliothek“, in der „Das Geheimnis des Stollens“ erschien.