Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft 212
Karl-May-Gesellschaft (Hg.)
Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nummer 212 | Juni 2022 | 2. Quartal | 54. Jahrgang
Aus dem Inhalt:
- Jürgen Wehnert/Wilhelm Vinzenz: Frühe Lebensspuren · Chronologische Notizen zu August Walther und Heinrich Gotthold Münchmeyer bis Ende des Jahres 1866 (Teil 2)
- Frank Werder: Das Buch der Liebe und seine Quellen (Teil 3)
- René Grießbach: Das Gedicht Der blinde Bergmann · Eine Themenbetrachtung
- Michael Schaden: Karl May zwischen Rassen-Vorurteil und völkerverbindender Botschaft · Zu Emmanuelle Dolliés ›Karl May in Frankreich‹
- Stefan Schmatz: Karl May in der ›Muttersprache‹ · Die Entwicklung der May-Rezeption zwischen 1931 und 1939 im Spiegel der Werbung des Karl-May-Verlags · Teil 2: Die ›neue Zeit‹: Etablierung im Nationalsozialismus
- Malte Ristau: Traumwelten besonderer Art · Ein berühmter Zeitgenosse Karl Mays wurde vor 200 Jahren geboren.
- Thilo Scholle: Krimineller, Schelm, Poet · Karl May und kein Ende: neue Literatur über einen schillernden Autor
Verlag: Karl-May-Gesellschaft Radebeul
ISSN: 0941–7842
Heft (Rückstichbroschur) | Format: Gr.-8º (24 × 16 cm) | Umfang: 68 Seiten; mit 32 Abbildungen
Nur für Mitglieder