Karl May Haus Information Nummer 35
Karl-May-Haus Hohenstein-Ernstthal | IG Karl-May-Haus e. V.
Karl May Haus Information Nummer 35
Aus dem Inhalt:
- Joachim Biermann: „… wenn man so hingebend einen Autor liebt, … so bleibt uns derselbe doch unmöglich ein Fremder“ · Eine Tiroler Lehrerin schreibt an Karl May
- Hartmut Schmidt: Einer der 3 Könige aus dem Schwabenland
- Thomas Pilz-Lorenz: „Sagenhaftes“ zu Karl May · Ein Gruß von Karl May an Josef Roß (1908)
- Henning Franke: „… wie ich im Falle eines Krieges zu handeln habe“ · Der Ersatzreservist Gerhard Rothe schreibt an Karl May
- Jürgen Seul: Max Dittrich versus Rudolf Lebius · Zwei Kontrahenten in Karl Mays Prozessdschungel
- Hans-Dieter Steinmetz: „Was einem Goethe recht ist, muß einem Karl May billig sein.“ · Ein überraschendes Plädoyer eines Anarchisten im April 1910 – für Karl May
- Jenny Florstedt: Karl Mays erste Liebe – Anna Preßler
- Hainer Plaul: Über Karl Mays Fluchthelferin Malwine Wadenbach · im Anschluss an die Ermittlungen von Jenny Florstedt
- Hans-Dieter Steinmetz: Wie die Radebeuler Karl-May-Straße wieder zu ihrem Namen kam · Dokumente einer externen Anregung
- André Neubert: Das „Karl-May-Haus-Depot“ und ein Stück Bühnengeschichte
- André Neubert: Rund um das Karl-May-Haus
Verlag: Karl-May-Haus / IG Karl-May-Haus e. V. Hohenstein-Ernstthal
ISSN 2568–633X
Kartoniert (Weichbroschur) | Format: 8º (21 × 14,8 cm = DIN A5) | Umfang: 79 (1) Seiten; mit zahlreichen Abbildungen Faksimiles
Bestellen | Preis: 5,50 €